Tapferer Graf,
Zuerst: ich bin in Sicherheit. Mit Gottes Hilfe erreicht ich gestern
die rettenden Mauern von Dong-Dong. Man gab mir einen Schlafplatz im
Pferdestall. Euer Bruder, König Bartholomes, misstraut mir (mehr …)
Tapferer Graf,
Zuerst: ich bin in Sicherheit. Mit Gottes Hilfe erreicht ich gestern
die rettenden Mauern von Dong-Dong. Man gab mir einen Schlafplatz im
Pferdestall. Euer Bruder, König Bartholomes, misstraut mir (mehr …)
Meine letzte Hoffnung,
ich hoffe so unendlich mehr, dass Ihr unversehrt seid!!!
Hastig kritzele ich mit einer kleinen Feder und meinem eigenen Blute diese
Zeilen. Ich habe mich auf dem Dachboden der alten Jägerhütte (mehr …)
Geliebter Graf,
ach so schwach ist‘s mir, dass meine Hand kaum die Feder halten kann!
Ein seltsam Fieber hat mich befallen und fesselt mich ans Bett. Meine
Kräfte schwinden zunehmend, während Ihr (mehr …)
Meine Teuerste,
warum, frage ich, lasst Ihr mein Herz so bluten? Fürwahr, falls Ihr immer
noch annehmet, ich hätt Euch tatsächlich Finsterstes angetan, so seid Ihr
mir zu Recht gram. Aber bedenkt nur einmal die Möglichkeit, (mehr …)
Edler Graf,
der Mond allein, der sein fahles Licht in meine Kammer wirft, weiß,
wie zerrissen meine Seele ist.
Ach, wie möcht‘ ich Euch Glauben schenken und den Schleier der
Vergessenheit über all die Pein fallen lassen! (mehr …)